Nur den Augenblick Marcel Brell
Ich habâ?? n Auto und frage m[C]ich wohin
Ich habâ?? n[A] Ausweis und weiÃ? nicht, wer ich bin
Mein Com[F]puter ist vernetzt mit jedem La[G]nd
Do[G]ch ich schau nicht über meinen Teller[C]rand
Ich kann sc[C]hwimmen, doch sehe nie das Meer
Ich kann la[A]ufen, doch lauf nur hinterher
Hab immer An[F]gst, dass ich irgendwas vers[G]äum
Weil ich s[G]tatt zu leben immer tr[C]äum
Ich lasse al[E]les los, was ich nicht halten ka[F]nn
Und n[G]ur, was mir gehört, kommt [E]wieder bei mir [F]an
Ich gebe al[G]les, was gel[E]iehen war, zur[A]ück
Weil ich begr[F]eife, ich hab n[G]ur den Augenbli[C]ck
Weil ich begr[F]eife, ich hab n[G]ur den Augenbli[C]ck
Ich hab Au[C]gen, um die Schönheit nicht zu sehen
Ich hab O[A]hren, um die Welt nicht zu verstehen
Meine HÃ[F]¤nde wollen so gerne etwas s[G]püren
Doch mein H[G]erz kann ich nicht selbst ber[C]ühren
Ich lasse al[E]les los, was ich nicht halten ka[F]nn
Und n[G]ur, was mir gehört, kommt [E]wieder bei mir [F]an
Ich gebe al[G]les, was gel[E]iehen war, zur[A]ück
Weil ich begr[F]eife, ich hab n[G]ur den Augenbli[C]ck
Meine W[C]ege führen selten geradeaus
Steh im Re[A]gen, hab den Bogen noch nicht raus
Irgendw[F]ann hab ich Sonne im Ges[G]icht
Und bis da[G]hin fürchte ich mich n[C]icht
Ich lasse al[E]les los, was ich nicht halten ka[F]nn
Und n[G]ur, was mir gehört, kommt [E]wieder bei mir [F]an
Ich gebe al[G]les, was gel[E]iehen war, zur[A]ück
Weil ich begr[F]eife, ich hab n[G]ur den Augenbli[C]ck
Weil ich begr[F]eife, ich hab n[G]ur ..... den Auge[C]nblick
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