Romanze Wise Guys
[Eb]
E|----1---|-------|---------|---------| H|----1---|-------|---4----|----------| G|----1---|-------|---3----|----------| D|----1---|-------|---2----|----------| A|----1---|-------|--------|----------| E|----1---|-------|--------|----------|
6. fr
[Ab]
E|----1---|--------|--------|----------| H|----1---|--------|--------|----------| G|----1---|---2----|--------|----------| D|----1---|--------|----4---|----------| A|----1---|--------|----3---|----------| E|----1---|--------|---------|---------|
4. fr
[Bb]
E|---1----|-------|---------|---------| H|---1----|-------|---4----|----------| G|---1----|-------|---3----|----------| D|---1----|-------|---2----|----------| A|---1----|-------|---------|---------| E|----1---|-------|---------|---------|
1. fr
Sie tr[Eb]afen sich am [Bb]Strand kurz vor dem [Eb]Sonnenunte[Ab]rgang,
und läc[Eb]helten und waren leicht verl[Bb]egen.
[Eb]Alles war so [Bb]neu, sie kannten [Eb]sich noch nicht sehr l[Ab]ang.
Er strec[Eb]kte ihr `nen RosenstrauÃ? en[Bb]tgegen.
Sie sagt[Ab]e: â??Rosen wecken so ro[Eb]mantisch[Ab]e Gefühle.â??
Da nickt[Eb]e er und sprach: â??Ja, zweifels[Bb]ohne.
Da reich[Eb]en in der Nase[Bb] ein paar t[Eb]ausend [Ab]Moleküle,
der Duft[Eb]stoffe, mit Name[Bb]n Pherom[Eb]one.â??
Und sie saÃ[Ab]?en eine[Eb] ganze Weile[Bb] schweigend beiei[Eb]nander
Und blic[Ab]kten auf das weite Meer [Eb]hinaus.
Und blic[Ab]kten auf das weite Meer [Eb]hinaus.
Da flüs[Eb]terte sie s[Bb]charf: â??Der Mond is[Eb]t heute [Ab]riesengroÃ?.
Die Nach[Eb]t ist viel zu schön, um je zu e[Bb]nden.
Es i[Eb]st hier so roman[Bb]tisch, ich bin sc[Eb]hon ganz at[Ab]emlos.â??
Und sie [Eb]fasste ihn ganz sanft an beiden H[Bb]änden.
Er sag[Ab]te: â??Du, der Durchmesser de[Eb]s Monds am Fi[Ab]rmament
ist kons[Eb]tant 31 Boge[Bb]nminuten.
Also ung[Eb]efähr ein halb[Bb]es Grad, das[Eb] ist ganz e[Ab]vident.
Es wäre[Eb] falsch, verschiedene Gr[Bb]ö�en zu ve[Eb]rmuten.
Und sie [Ab]saÃ?en eine[Eb] ganze Weile[Bb] schweigend beiei[Eb]nander
Und blic[Ab]kten auf das weite Meer [Eb]hinaus.
Und blic[Ab]kten auf das weite Meer [Eb]hinaus.
So saÃ?[Eb]en sie am [Bb]Meer, in dieser war[Eb]men Sommerna[Ab]cht
Sie grif[Eb]f nach seiner Hand und seufzte l[Bb]eise:
â??Wie w[Eb]undervoll die St[Bb]erne funkeln [Eb]â?? Es ist e[Ab]ine Pracht.â??
Und sie sch[Eb]miegte sich an ihn auf sanfte W[Bb]eise.
Er sa[Ab]h sie an und sagte nur: â??Die [Eb]Sterne funkeln[Ab] nicht.
Das wär[Eb]e ja verrückt, wenn das so[Bb] wäre.
Es si[Eb]eht vielleicht so a[Bb]us, doch es [Eb]bricht sich nur das L[Ab]icht
In den Schi[Eb]chten oben [Bb]in der Ato[Eb]msphäre.â??
Und sie [Ab]saÃ?en eine [Eb]ganze Weile[Bb] schweigend beiei[Eb]nander.
Und blic[Ab]kten auf das weite Meer [Eb]hinaus.
U[Ab]nd dann ging sie ohne ihn nach [Eb]Haus.
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